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Neuer Flugplanmanager auf der Flughafen-Website

Seit kurzem ist auf www.linz-airport.at, der Homepage des blue danube airport linz, ein neuer Flugplanmanager von TUI 4U abrufbar. In der linken Navigationsspalte einfach die gewünschte Destination und Hin- sowie Rückflugdatum eingeben, um zu den Suchergebnissen zu gelangen. Wesentlicher Vorteil des neuen Flugplanmanagers ist, dass nun auch die jeweils verfügbaren Tickettarife angezeigt werden und sich somit ein Preisvergleich wesentlich vereinfachter darstellt.

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Kinotipp: 'Flight' ab 24.01.2013

Ab 24. Jänner 2013 zeigen die heimischen Kinos 'Flight', einen Flugzeugabsturz, bei dem sich im Kino der Magen umdreht. Whip Whitaker (Denzel Washington) wagt ein riskantes Landemanöver, die meisten Passagiere überleben. Captain Whitaker zieht alle Register, vom coolen Teufelskerl im Cockpit bis zum verkaterten Verlierer. 

 

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Extremschneetag am Flughafen Linz

Schneechoas in Österreich. Aufgrund intensiver Schneefälle in Wien mussten am 17. Jänner 2013 zahlreiche Flugzeuge umgeleitet werden. Obwohl auch Linz mit den Schneemassen zu kämpfen hätte, wichen ein paar Maschinen auch nach Linz aus. Jürgen Stiglmair hat diesen Tag für Sie festgehalten.

 

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Safety Cards - etwas mehr als ein Stück Papier

Saftey-Cards
Etwas mehr als ein Stück Papier
Sie befinden sich in jedem Passagierflugzeug in den Sitztaschen des Vordersitzes und sollen den Passagieren im Notfall so leichtverständlich wie möglich erklären, was im Notfall zu tun ist: die Saftey Instruction Cards oder kurz ‚Saftey-Cards’ genannt. Die meisten Passagiere schenken diesen Sicherheitskarten an Board wohl genauso wenig Beachtung wie den Sicherheitsanweisungen vor dem Start, doch für andere sind die Saftey-Cards der unterschiedlichsten Airlines zur Leidenschaft geworden. Wir haben sich einmal näher mit dem Thema Saftey Cards, Sicherheit an Board und der Faszination dahinter für Sammler beschäftigt.
Wie alles begann
Die ersten Saftey Cards wurden in den späten 1920’er Jahren ausgegeben, vornehmlich an Passagiere, welche über den Ärmelkanal flogen. Die Information zum Anlegen der Schwimmwesten war als Text verfasst und löste dennoch bei vielen Fluggästen einiges Unbehagen aus. Nach dem 2. Weltkrieg stieg die Anzahl der Flugpassagiere weltweit, somit auch die Anzahl der Flugzeuge und damit auch der unterschiedlichen Sicherheitsinstruktionen. Interessanterweise stand aber zu dieser Zeit nicht die Sicherheit der Passagiere im Vordergrund, sondern die Frage nach der Auswirkung auf Kleidung und Aussehen. Auszug aus einer Sicherheitsinformation der Lufthansa von 1950:
……………
Auf vielen Sicherheitskarten wurden tatsächlich noch „wichtige sicherheitstechnische“ Ratschläge vermerkt, dass sowohl mit Hosen als auch mit Röcken die Notrutsche benutzt werden kann oder um Verständnis gebeten, dass im „case of emergency“ davon Abstand gehalten wird, Gesichtspflege wie Lippenstift oder Lidschatten zu betreiben. Oder der durchaus überlebensnotwendige Zusatz „life vests are quiet fashionable“ („Schwimmwesten durchaus modisch“).
Einen weiteren Schub erhielten die Sicherheitskarten mit der Einführung der Jetliner, wie der Comet oder der Boeing 707. Aus guten Grund, denn erstmals waren nun auch Sauerstoffsysteme in den Maschinen enthalten, deren Umgang entsprechend erklärt werden musste. Somit bestanden die Sicherheitsinstruktionen aus drei Teilen: die Vorführung der Kabinenbesatzung vor dem Flug, einer herkömmlichen Sicherheitskarte und einer weiteren Informationskarte für das Sauerstoffsystem. Mit der Zeit fasste man die beiden Saftey-Cards zusammen und viele Fluglinien gaben plötzlich sogenannte „fleet cards“ aus. Sie sollten typenunabhängig über das Verhalten in Notsituationen informieren, für die typenspezifischen Notausgänge mussten die Passagiere den Anweisungen der Kabinenbesatzung Folge leisten. Mit verheerenden Auswirkungen, wie die NTSB (amerikanische Flugunfalluntersuchungsbehörde) bei einigen Un- und Zwischenfällen feststellen musste. „Fleet cards“ verschwanden damit wieder.
Nicht so in der ehemaligen Sowjetunion oder im Ost-Block: auch hier gab es natürlich ebenfalls Sicherheitskarten, sehr oft sogar mehrsprachige und sie waren quasi Vorreiter der heutigen „illustrated cards“ (illustrierte Sicherheitskarten mit kurzen Texten) Das Problem bei diesen Karten bestand weniger in den „fleet cards“, die ebenfalls ausgegeben wurden, sondern in diversen Schreib-, Bezeichnungs- und Grafikfehlern. So existierten etwa Sicherheitskarten von Ilyushin, auf denen eine falsche Benützung der Sitzgurte dargestellt wurde. Oder eine verkehrte Notöffnung der Flugzeugtüren.
Mittlerweile sind Sicherheitskarten vorwiegend illustriert dargestellt, Englisch dominiert auch hier als Luftfahrt-Sprache. Zusätzlich werden die Karten auch mit der Landessprache der Airline bedruckt. Gab es früher nur eine Hand voll verschiedene Designer bzw. Hersteller solcher Karten, schlägt sich die Fülle dieser in der heutigen Zeit natürlich in einer Vielzahl von oft sehr farbenfrohen Layouts wieder. Ein Umstand, der natürlich auch die Sammler solcher Saftey Cards auf den Plan ruft. Vor allem Billigfluggesellschaften, wie Ryanair, sind daher bereits übergegangen, ihre Sicherheitsanweisungen auf der Rückenlehne des Vordersitzes anzukleben. Auch die Hersteller von Flugzeugsesseln haben darauf reagiert und die neueren Modelle für den Kurz- und Mittelstreckenbereich entsprechend dafür designt.
Hier eine kurze Zusammenstellung der wichtigsten bzw. häufigsten Darstellungen auf heutigen Saftey Cards:
………………
Was löst die Faszination des Sammelns von Saftey-Cards aus?
Wohl sicher nicht der Aspekt, der Fluglinie oder deren Passagieren Schaden zuzufügen. Viel mehr ist es der Aspekt, dass Sicherheitskarten eine enge Beziehung mit den Fluglinien und den Flugzeugen gleichsam darstellen. Der Großteil der Sicherheitskarten stammt – ob legal oder illegal – direkt aus den Flugzeugen. Sie beschreiben zu dem oft eine epochale Entwicklung. Versierte Sammler wissen genau über die jeweiligen Versionsserien bescheid. Änderungen am Airlinebranding machen auch nicht vor den Sicherheitskarten halt, so ist auch die Frage nach alten oder neuen Logo eine wichtige. Besonders begehrt sind alte Sicherheitskarten, jene von (aus europäischer Sicht) exotischen Airlines oder von nagelneuen Flugzeugen, wie die Boeing 787. Im Rahmen von Tauschtagen, sogenannt Conventions, treffen sich Sammler aus aller Welt, um überzählige Sicherheitskarten zu tauschen, um ihren eigenen Stand zu erhöhen. Derartige Tauschtage genießen in der Sammlerszene bereits einen anerkannten Ruf, wie jene Conventions in Innsbruck und Wien (beide organisiert von den jeweiligen Flughafenfreunde-Vereinen), München, Frankfurt oder Brüssel. Mittlerweile werden Saftey-Cards auch zum Verkauf angeboten, sowohl bei Tauschtagen als auch im Internet (zB bei eBay) und dabei teilweise Höchstpreise geboten.
Auch im Verein der Freunde des Flughafens Linz gibt es langjährige Sammler von Saftey-Cards, die bereits über mehrere hundert Stück verfügen, wie etwa Dr. Dieter Anderle und Jürgen Stiglmair. Die beiden werden mittlerweile von anderen Vereinsmitgliedern regelmäßig mit neuen, exotischen Saftey-Cards „versorgt“, für weitere gute Quelle sind sie aber wohl sehr dankbar.
In diesem Zusammenhang ist es aber unserer Pflicht darauf hinzuweisen, dass die ungefragte Mitnahme von Saftey Cards einen Diebstahl von materiellen Eigentum der Airline darstellt und somit entsprechende rechtliche Konsequenzen gemäß der einzelnen Rechtsauffassungen der jeweiligen Heimatländer der Fluggesellschaften drohen. Das oftmalige Argument, „die haben sowieso genug Ersatz-Sicherheitskarten mit“, mag zwar in vielen Fällen stimmen, schützt aber vor einer etwaigen Strafe nicht. Neben einer Anzeige und einer möglichen rechtsstaatlichen Verurteilung könnte auch ein temporäres Flugverbot mit der jeweiligen Airline drohen. Wie konsequent dies ausgelegt wird, können wir mangels Informationen nicht näher nachvollziehen. Daher unser Ratschlag:
Fragen Sie einfach beim Kabinenpersonal höflich nach, denn fragen kostet bekannt nichts. Hin und wieder erschließen sich weitere Möglichkeiten, besonders für Sammler. Bedenken Sie aber bitte, dass ein „Nein“ wirklich ein „Nein“ bedeutet.
Sicherheit an Board ist kein Hobby
Natürlich wollen wir mit diesem Beitrag die Sicherheit an Board nicht auf das Sammeln von Saftey-Cards relativieren, sondern ebenso fachlich korrekt aufarbeiten:
Für sehr viele Fluggäste ist die übliche Präsentation der Sicherheitsanweisungen in Form von Sicherheitsvideos oder der FlugbegleiterInnen vor jedem Flug selbst eher eine lästige Angelegenheit, der kaum Beachtung geschenkt wird und mitunter durch laute Unterhaltung etc. gestört wird. Der Autor dieses Beitrages, Michael David, hatte vor einiger Zeit die einmalige Gelegenheit, das Cabin-Crew-Trainingszentrum der Austrian in Wien zu besuchen und dort neben einem Trockentraining an mehreren Mock-Ups (zB Airbus A320, Boeing 737 oder Boeing 777) auch mehrere unterschiedliche Notfallszenarien auf einem A321-Cabin-Simulator zu üben. Eine prägende Erfahrung:“ Auch wenn es ‚nur’ eine Simulation war, wurde mir dennoch bewusst, wie wichtig die Sicherheitsinformationen für den Ernstfall sind!“.
Landläufig werden FlugbegleiterInnen als „besser bezahlte KellnerInnen der Lüfte“ abqualifiziert, doch weder das eine noch das andere stimmen wirklich. Der stressige Job als Flugbegleiter ist mittlerweile schon oft schlechter bezahlt als vergleichbare Berufe am Boden, außerdem ist der Boardservice nur ein Teil ihrer Tätigkeit. Im Notfall sind es die FlugbegleiterInnen, die für die Sicherheit bzw. Evakuierungsmaßnahmen sorgen sollen und dies bei Bedarf auch entsprechend lautstark zum Ausdruck zu bringen haben. Auch wenn es Unterschiede bei der Ausbildung der FlugbegleiterInnen bei den einzelnen Airlines gibt, so orientieren sich die meisten Fluglinien dennoch an den vorgegebenen Standards. Der Mythos, FlugbegleiterInnen bei Billigfluglinien hätten tw. gar keine wirkliche Ausbildung, stimmt schon deshalb nicht, weil sie gesetzlichen Prüfungslimits und den einschlägigen Regeln der ICAO etc. unterliegen. Trotzdem soll und darf nicht an der Ausbildungsqualität für FlugbegleiterInnen gespart werden, bei Billigfluglinien wie bei Major-Airlines. Die leibliche Sicherheit an Board von Flugzeugen darf kein Einsparungspotential sein.
Wir haben für Sie eine standardmäßige Sicherheitsanweisung zusammengefasst:

Sie befinden sich in jedem Passagierflugzeug in den Sitztaschen des Vordersitzes und sollen den Passagieren im Notfall so leichtverständlich wie möglich erklären, was im Notfall zu tun ist: die Safety Instruction Cards oder kurz ‚Safety-Cards’ genannt. Die meisten Passagiere schenken diesen Sicherheitskarten an Board wohl genauso wenig Beachtung wie den Sicherheitsanweisungen vor dem Start, doch für andere sind die Safety-Cards der unterschiedlichsten Airlines zur Leidenschaft geworden. Wir haben sich einmal näher mit dem Thema Safety Cards, Sicherheit an Board und der Faszination dahinter für Sammler beschäftigt.


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Jahreshauptversammlung 2013

Zur alljährlichen Hauptversammlung und gemeinsamen Start ins 31. Vereinsjahr lud der Verein der Freunde des Flughafens Linz am Mittwoch, den 09. Jänner 2012 um 19:00 Uhr in den Vortragssaal I des Skygourmet Restaurant am Flughafen Linz mit anschließender kulinarischer Verköstigung.

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Gutes Betriebsergebnis trotz Passagierrückgang

Stabile Passagierzahlen bei den für die Wirtschaft wichtigen klassischen Linienflugverbindungen Low-Cost-Verbindungen weniger nachgefragt, AUA setzt verstärkt auf Linz Situation in Griechenland und Nordafrika beeinträchtigt Charteraufkommen Flughafen reagiert mit neuem Strategiekonzept auf veränderte Rahmenbedingungen Tourismusregion Donau-Moldau soll Fluggäste anlocken 

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Ausgebaut und doch fast gescheitert

Einen kurzen Rückblick auf das VFFL-Jahr 2012 im world-wide-web gibt Webmaster Michael David, der durch steigende Besucherzahlen und dem Vereinsjubiläum die Homepage des Vereins der Freunde des Flughafens Linz ausgebaut hat und warum diese in den letzten Tagen des Jahres fast gescheitert wäre.

- ein Kommentar des Webmasters -

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Neues Tarifmodell der AUA ab Linz

Austrian Airlines haben die Tarife und Konditionen für die Zubringerflüge auf der Strecke
Linz-Wien angepasst und transparenter gestaltet. Sie bieten damit sowohl für Geschäftsals
auch Privatreisende ab sofort noch attraktivere Reisemöglichkeiten über das
Drehkreuz Wien an.
In dem neuen Modell entsprechen die Tarifstruktur und Konditionen grundsätzlich jener
ab Wien, jedoch gilt für den Zubringerflug nach Wien ein Aufschlag von rund 150 Euro für
den Hin- und Rückflug inklusive Taxen und Gebühren in allen Buchungsklassen.
Dipl.-Ing. Gerhard Kunesch, Geschäftsführer des blue danube airport linz, begrüßt das
neue Tarifmodell. „Mit den fünf täglichen Zubringerflügen von Linz nach Wien ist
Oberösterreich optimal an das weltweite Streckennetz der Austrian Airlines angebunden.
Ein möglichst einheitliches Tarifmodell für die Zubringerdienste nach Wien war ein ganz
wichtiges Anliegen unseres Marktes, das wir auch intensiv mit Austrian Airlines diskutiert
haben. Das neue Tarifkonzept von Austrian Airlines geht genau in diese Richtung und
macht damit die Zubringerdienste für den oberösterreichischen Markt noch attraktiver.“
Auch die oberösterreichische Wirtschaft sieht das neue Tarifmodel äußerst positiv.
„Unsere Unternehmen sind weltweit tätig. Optimale Anbindungen und transparente
Ticketpreise sind für unseren Markt sehr wichtig. Es ist erfreulich, dass Austrian Airlines
unsere Anregungen aufgegriffen hat und damit die Zubringerflüge nach Wien wieder
interessanter für unsere Unternehmen macht“, so Dr. Rudolf Trauner, Präsident der
Wirtschaftskammer Oberösterreich.
Kommerzialrat Manfred Grubauer, Präsidiumsmitglied des Aufsichtsrates des Flughafens
Linz unterstreicht die Möglichkeiten, die sich durch die Tarifanpassung auch in
touristischer Hinsicht ergeben. „Ein ganz wesentlicher Aspekt unserer strategischen
Überlegungen ist die Stärkung des touristischen Incomings für die Donau-Moldau-
Region. Die neue Tarifgestaltung hilft uns dabei, attraktive, touristische Pakete inklusive
Flug zu schnüren und diese in den Quellmärkten zu verkaufen. Damit können wir dazu
beitragen, zusätzliche Passagiere zu generieren und die Zubringerdienste nachhaltig
abzusichern.“
Die günstigsten Angebote beginnen bei Austrian Airlines ab 199 Euro und gelten zum
Beispiel für folgende Flugziele: Barcelona, Berlin, Brüssel, Bukarest, Florenz,
Kopenhagen, Mailand, Nizza, Paris, Rom, Sofia, Stockholm, Zürich.
Diese speziellen Angebote für Linz können über die Austrian Airlines Homepage
www.austrian.com unter der Rubrik „Angebote“ abgefragt und gebucht werden.

Austrian Airlines haben die Tarife und Konditionen für die Zubringerflüge auf der Strecke Linz-Wien angepasst und transparenter gestaltet. Sie bieten damit sowohl für Geschäftsalsauch Privatreisende ab sofort noch attraktivere Reisemöglichkeiten über das Drehkreuz Wien an.

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Weihnachtsfeier am 19. Dezember 2012

Der Verein der Freunde des Flughafens lädt am Mittwoch, den 19. Dezember 2012 um 19 Uhr, zur traditionelle Weihnachtsfeier ins SkyGourmet-Restaurant am Flughafen Linz ein. Unser wieder genesener Vereinsobmann Robert Lang sorgt zusammen mit Lang wieder für eine besinnliche Stimmung.
 

Neue Vorfeldbeleuchtung

Auf Grund des Alters der bestehenden Flutlichtanlage und der nicht den ICAO-Richtlinien entsprechenden Ausleuchtung des Vorfeldes wird die gesamte Flutlichtanlage in den kommenden Wochen erneuert. Der Altbestand der Flutlichtanlage wird dabei sukzessive komplett ersetzt und des Weiteren wird das Vorfeld in Richtung Westen erweitert. Für die die Ausleuchtung der zusätzlichen Fläche wird die Beleuchtungsanlage um weitere Lichtmaste ergänzt. Die Markierung des Vorfeldes wird auf Grund eines geänderten Nutzungskonzeptes geändert, so dass sich Änderungen der Abstellpositionen ergeben.

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Thema: Airline-Werbung - Teil 2

Wie angekündigt: die Fortsetzung des Themen-Specials "Airline-Werbung". Diesmal stehen jene Werbespots im Vordergrund, die mit einem gewissen Augenzwinkern anzusehen sind. Auch in der Luftfahrtbranche wurde schon relativ früh mit Humor geworben. Sehen Sie sich die lustigsten Videos aus der Welt der Luftfahrt an, darunter eine echte Rarität, die wir den Flughafenfreunden nicht vorenthalten wollen.

ACHTUNG - LANGE LADEZEITEN MÖGLICH!

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Thema: Airline-Werbung - Teil 1

Wer nicht wirbt, der stirbt - eine alte Marketingweisheit. Schon in den vergangenen Zeiten haben auch die Fluglinien dieser Welt für ihr Unternehmen und ihr Produkt in TV-Spots geworben. Wir haben für Sie einiges Material auf youtube.com zusammengetragen und daraus ein neues Thema erstellt. Im ersten Teil präsentieren wir einige Werbespot der letzten Jahrzehnte von Airlines aus aller Welt, von denen Sie vielleicht noch einige selbst kennen oder Sie noch nie gesehen haben. Bei diesen Werbungen zappen Sie garantiert nicht weg.

ACHTUNG - LANGE LADEZEITEN MÖGLICH !

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