Mit mehr als 3 Tagen Verspätung landete eine Antonov An-12 der Ukraine Air Alliance mit automotiver Fracht kommend aus Tunis. Nach der Entladung dringend benötigter Autoteile und einem kurzen Aufenthalt im teilweise dichten Schneetreiben ging es für die Crew weiter ins französische Vatry.
Nach knappen zwei Stunden im Holding aufgrund von Nebel am Flughafen Salzburg ist die Boeing 747-446 EI-XLJ der russischen Transaero aus Moskau-Sheremetyevo kommend am blue danube airport gelandet. Mit gesamt 522 Sitzplätzen ist es eines der größten Passagierflugzeuge, welches jemals in Linz gelandet ist. Neben dem Jumbo wichen neben der Boeing 757-256 EI-DUA der I-Fly auch weitere Flugzeuge nach Linz in weiterer Folge aus.
Die British Aerospace BAe 125-700B Hawker (c/n 257112) RA-02850 der russischen Sirius Aero ist heute aus Moskau-Vnukovo via Salzburg kommend am blue danube airport gelandet. Aus Platzmangel über die russisch-orthodoxen Feiertage am Flughafen Salzburg parkt der 1980 gebaute und in attraktiven blau gehaltene Geschäftsreisejet bis 08. Jänner in Linz.
Der Paketdienst DHL hält die Frachtlinienverbindung zwischen Leipzig/Halle und Linz mit Weiterflug nach Ljubljana in Slowenien auch zwischen den Weihnachtsfeiertagen aufrecht. Zum Einsatz kam diesmal die Boeing 737-476SF EI-STC der irischen Air Constractors, welche unter dem Dachnamen "ASL Aviation Group" für anderen Unternehmen tätig ist. Noch bis Freitag, 03. Jänner 2014, ist eine Boeing 737-400F (abgekürzt im Cargoflugplan als "B73P") auf dieser Frachtstrecke koordiniert. Am 31.12. wird nur der Morgenumlauf LEJ-LNZ-LJU durchgeführt, die Maschine geht direkt von Ljubljana nach Leipzig zurück.
Nebel in Budapest zwang einen DHL-Frachtzuflug aus Belgrad in Form einer CityLine Hungary Antonov An-26B nach Linz auszuweichen, wo ihre Fracht in die DHL-Maschine nach Leipzig verladet wurden.
Die HA-TCN flog tags darauf zu ihrer Basis im Budapest. Dies war übrigens die einzige Antonov An-26 im Jahr 2013 (Foto: J. Stiglmair)
Dichter Nebel auch am Flughafen Linz sorgte dafür, dass einige Crews, welche offenbar nicht für Cat III-Operationen zertifiziert waren, ihre Ausweichflüge von Salzburg zu weiter entfernteren "alternates", wie Klagenfurt oder Wien, durchführen mussten. Ab Mittag lichtete sich jedoch der Nebel in Linz und sorgte dafür, dass bis zum Abend insgesamt neun für Salzburg geplante Flüge aus dem britischen und irischen Raum landeten.
Nachdem der erste Flugabschnitt zwei Tage zuvor dieser Delegationsreise nebelbedingt ab Salzburg starten musste, brachte die Saab 340 SP-MRB die Teilnehmer dieser Reise, darunter das diesjährige Friedenslichtkind und hochrangige Politiker des Landes OÖ zurück aus Rom-Ciampino.
Die übrigen 210 Teilnehmer der Reise zur Übergabe des Friedenslichtes an Papst Franziskus I. flogen mit Niki am 17.12. nach Rom-Fiumicino und kehrten tags darauf wieder an Bord eines Airbus A321-231 zurück.
Für das französische Barockensemble Le Concert Lorrain, die ein Konzert im Linzer Brucknerhaus gaben, kam eine Fokker 50 der belgischen VLM Airlines nach Linz. Die Maschine kam jedoch nicht wie ursprünglich geplant aus Metz, welches die Crew wegen dichten Nebel nicht anfliegen konnte, sondern aus Frankfurt.
Die OO-VLL der VLM Airlines steht im Einsatz von CityJet, die Regionalstrecken für Air France bedienen. Die 24 Jahre alte Fokker 50 ist übrigens ein alter Bekannter am blue danube airport, wurde sie doch als OE-LFD an Austrian Air Service ausgeliefert, für die bis 1997 im Einsatz stand (Foto: J. Stiglmair)
Im Rahmen eines Ad-Hoc-Charters für den Motorenhersteller BMW aus Steyr kam ein besonderer Gast nach Linz. Die derzeit einzige zivile Lockheed L-100-30 Hercules EI-JIV der irischen Air Constractors flog Motorenteile ins spanische Girona. Neben diversen Frachteinsätzen kommt diese "verlängerte Hercules" auch auf weltweiten Einsatzflügen für "Oil Spill Response" zur Bekämpfung von Ölkatastrophen auf den Weltmeeren.
Ein besonderes Schmankerl für Flugzeugfans und Spotter ist am Montag, 29. Juli 2013 am blue danube airport linz gelandet: eine 42 Jahre alte Boeing 727-17(RE) Super 27! Der luxeriös umgebaute und modernisierte Privatjet, kommend aus Oakland nach San Francisco, ist die erste "kurze" Boeing 727-100 in Linz seit 25 Jahren. Vor ihrer Nutzung als Privatjet eines amerikanischen Familienimperiums flog der Dreistrahler bei CP Air in Kanada sowie bei Lloyd Aéreo Boliviano.
Anlässlich der Eröffnungsfeier des neuen Dokumentationszentrums in der Gedenkstätte KZ Mauthausen landeten Staatsgäste aus Russland und Polen am blue danube airport linz. Der Präsident des russischen Parlaments in Moskau, Sergej Naryschkin, bediente sich einer Ilyushin Il-96-300PU der Rossiya - Russian State Transport. Bronislaw Komorowski, Präsident der Republik Polen, nutzte die Dienste zur Anreise aus Warschau der Embraer 175 SP-LIG.
Mit dem Überstellungsflug HG 372P von Niki landete am Samstag, den 20. April 2013 um 18:27 Uhr, der erste Airbus A320 mit treibstoffsparenden Sharklets am blue danube airport linz. Der mit diesen neuartigen Flügelspitzen erst vor wenigen Wochen ausgelieferte Airbus A320-214 mit der Kennung OE-LER kam im Anschluss auf dem wöchentlichen Charterflug für ETI nach Hurghada zum Einsatz.
Mit zweistündiger Verspätung traf erstmalig die Boeing 737-476 OM-SAA der slowakischen Samair aus Warschau in Linz ein. Tags darauf stand ein Sondertagesflug zur Messe Hannover auf dem Programm. Samair wurde 2010 in Bratislava als Nachfolgegesellschaft der Central Charter Airlines Slovakia mit dieser einen 165-sitzigen Boeing 737-476 aus Beständen von Australian Airlines bzw. Qantas NZ gegründet, deren Bemalung noch stark an die vorherigen Betreiberfluglinie aus Ozeanien erinnert.
Für das Budapest Festival Orchestra, welches derzeit auf kurzer Konzerttournee in Turin, Brüssel, Linz, Vaduz, Laibach und Muscat gastiert, kam erstmals ein Airbus A319-111 der Bulgaria Air nach Linz. Die Maschine mit der bulgarischen Registration LZ-FBF brachte die ungarischen Musiker am 07. März 2013 aus Brüssel und wird sie bereits einen Tag später nach Friedrichshafen fliegen, von wo sie die Weiterreise nach Vaduz antreten. Bulgaria Air ist der Nachfolger der früheren Balkan Bulgarian Airlines und im Besitz der Balkan Hemus Group aus Sofia.
Dichter Nebel auch am Flughafen Linz sorgte dafür, dass einige Crews, welche offenbar nicht für Cat III-Operationen zertifiziert waren, ihre Ausweichflüge von Salzburg zu weiter entfernteren "alternates", wie Klagenfurt oder Wien, durchführen mussten. Ab Mittag lichtete sich jedoch der Nebel in Linz und sorgte dafür, dass bis zum Abend insgesamt neun für Salzburg geplante Flüge aus dem britischen und irischen Raum landeten.
Im Rahmen eines Ad-Hoc-Charters für den Motorenhersteller BMW aus Steyr kam ein besonderer Gast nach Linz. Die derzeit einzige zivile Lockheed L-100-30 Hercules EI-JIV der irischen Air Constractors flog Motorenteile ins spanische Girona. Neben diversen Frachteinsätzen kommt diese "verlängerte Hercules" auch auf weltweiten Einsatzflügen für "Oil Spill Response" zur Bekämpfung von Ölkatastrophen auf den Weltmeeren.
Ein besonderes Schmankerl für Flugzeugfans und Spotter ist am Montag, 29. Juli 2013 am blue danube airport linz gelandet: eine 42 Jahre alte Boeing 727-17(RE) Super 27! Der luxeriös umgebaute und modernisierte Privatjet, kommend aus Oakland nach San Francisco, ist die erste "kurze" Boeing 727-100 in Linz seit 25 Jahren. Vor ihrer Nutzung als Privatjet eines amerikanischen Familienimperiums flog der Dreistrahler bei CP Air in Kanada sowie bei Lloyd Aéreo Boliviano.
Für das Budapest Festival Orchestra, welches derzeit auf kurzer Konzerttournee in Turin, Brüssel, Linz, Vaduz, Laibach und Muscat gastiert, kam erstmals ein Airbus A319-111 der Bulgaria Air nach Linz. Die Maschine mit der bulgarischen Registration LZ-FBF brachte die ungarischen Musiker am 07. März 2013 aus Brüssel und wird sie bereits einen Tag später nach Friedrichshafen fliegen, von wo sie die Weiterreise nach Vaduz antreten. Bulgaria Air ist der Nachfolger der früheren Balkan Bulgarian Airlines und im Besitz der Balkan Hemus Group aus Sofia.